Über diese Website

Die Texte dieser Site stammen durchgängig von mir selbst und sind ohne Zuhilfenahme von künstlicher Intelligenz entstanden. Zitate und eventuell verwendete weitere Fremdmaterialien werden als solche gekennzeichnet.

Bei der Übersetzung ins Englische habe ich Tools zu Hilfe genommen, deren Output aber gründlich überprüft.

Ideen und Projekte

Diese Website ist eine Sammlung von Ideen, die zwischen 2014 und 2019 entstanden sind. Die meisten davon konnte ich (zumeist aus technischen, finanziellen, rechtlichen Gründen) nicht in die Tat umsetzen. Einige davon gibt es so oder ähnlich inzwischen auf dem Markt, andere werden Hirngespinste bleiben. Einige wenige konnte ich (als Prototypenprojekte) aber tatsächlich realisieren. Das sind: der Halter für Latzhosen­funkuhr, der Halter für Latzhosenquarzuhr und der Überkopf-Wecker

kurt-andro.de besteht im Wesentlichen aus statischem HTML und CSS. Das bedeutet unter anderem, dass jeder Nutzer die exakt gleichen Inhalte angezeigt bekommt; es gibt keine Nutzerprofile.

Frei von Malware

• Diese Website „telefoniert“ weder „nach Hause“ noch sonstwohin.
• Sie ist frei von Analyse- und Tracking-Tools, Werbeeinblendungen, Social-Media-Quatsch und vergleichbar nervigen „Implantaten“ (die meines Erachtens allein schon aus Datenschutz- und Performance-Gründen allesamt absolut inakzeptabel sind).
• Von „extern“ wird überhaupt nichts geladen.
• Auch Fotos, Videos, Fonts, Frameworks bzw Libraries etc. werden nicht „eingebettet“ bzw. nachgeladen. Fonts befinden sich zusammen mit den Texten auf dem eigenen Webspace beim Hoster ALL-INKL.COM.
• Auf CDNs wird ebenfalls verzichtet. Somit sind Aufrufe von Seiten dieser Site für Dritte (natürlich mit Ausnahme meines Hosters und deines ISPs oder VPN-Anbieters) nicht sichtbar.
• Die Site enthält also nur das, was man sieht: Texte, Bilder, Links etc. – Im Hintergrund läuft: nichts.

Aufbau

• Diese Website ist ein „klassisches“ mehrseitiges HTML-Dokument.
• Alle internen Links sind relativ und die Pfade enthalten den jeweiligen Dokumentnamen (meist „index.html“), daher funktionieren sie auch lokal, z.B. in einem heruntergeladenen Projektordner.
• Die Website ist trivial zu hosten und jederzeit leicht zu einem anderen Provider umziehbar.
• Sie ist ruckizucki geladen, selbst von preisgünstigem Webspace.
• Sie ist unabhängig von der weiteren Existenz und Entwicklung von CMSen, Frameworks etc.
• Es ist somit auch viel einfacher, validen Code auszuliefern.
• Das peinliche Betteln um Zustimmung zu Trackingmaßnahmen (Cookies etc.) entfällt ebenso wie die meterlangen Datenschutzausreden … äh … Erklärungen.
• Im Backend laufen keine Programme, die vom Hostingkunden aktualisiert werden müssten und die die Site bei Schwachstellen im Code angreifbar machen würden.
• Es gibt keinen Build-Prozess, keine „Includes“ (weder Client- noch Server-seitig); die Site funktioniert „einfach so“ lokal und ohne Webserver.
• Es gibt kein Login, kein Speichern von Nutzerdaten; alles ist anonym nutzbar.
• Der Code ist nicht minifiziert und damit für jeden und jede ohne Hürden einsehbar.
• Zum Zeitpunkt des Schreibens dieser Liste enthält die Site keinerlei Javascript. Sollte sich das irgendwann einmal ändern, werde ich nur Code verwenden, den ich selbst geschrieben oder gut genug kapiert habe, um sicher sein zu können, dass keine Schadfunktionen enthalten sind oder aus fremden Quellen nachgeladen werden können.

Umwelt- und Datenschutz

Die Beschränkung auf reine Inhalte wie Texte, Bilder etc. hat neben Einfachheit, Effizienz und Sicherheit weitere wichtige Vorteile, denn …

• jeder Datenverkehr, jede Verarbeitung, Speicherung, Weiterverteilung und Weiterverwendung erfordert Resourcen, die Energie verbrauchen und damit Umwelt und Klima belasten,
• das Ansammeln von Daten und Erstellen von Profilen über jeden Menschen kann sofortigen und künftigen persönlichen und gesellschaftlichen Schaden anrichten,
• Analytics u.ä. Tools nutzen hauptsächlich deren Anbietern, die diese „großzügig“ kostenlos zur Verfügung stellen und die ein Vielfaches von dem was der Sitebetreiber nutzt (in der Praxis oftmals hart gegen Null), für sich selbst an Daten abgreifen.
• Phrasen wie das linkische „Ihre Privatsphäre ist uns sehr wichtig“, „zur Verbesserung der Nutzererfahrung“ und „aus berechtigtem Interesse“ werden von zunehmend mehr Internetnutzern zurecht als verlogen und unethisch wahr­genommen.
• Gerade habe ich gelesen, dass UX offiziell zwar immer noch für User Experience (Nutzererfahrung) steht, in Fachkreisen aber seit Jahren schon User Exploitation (Nutzerausbeutung) bedeutet.

Barriere­freiheit

Ein einfacher Website- und Seiten-Aufbau hilft nicht nur dem Ersteller (bei der Pflege) und dem Nutzer (beim schnellen Finden und mühelosen Lesen), sondern ist – quasi automatisch – eine ideale Basis für Screen-Reader. Jetzt noch auf ein paar einfache Dinge wie z.B. Schriftgröße, Kontrast, Gliederung, „alt“-Tags geachtet — Schwupps: Barrierefreiheit! Zumindest eine schon ziemlich brauchbare.

Für bestmögliche Lesbarkeit sorgt der Zeichesatz „Atkinson Hyperlegible“, siehe Youtube-Video: Hyperlegible: an approach to accessible type design.

Werbung

Ich verlinke auf andere Projekte und Sites, von deren Qualität und Redlichkeit ich überzeugt bin. Eine Vegütung o.ä. bekomme ich dafür nicht. Bei aufkommenden Zweifeln bin ich jederzeit bereit, die Verlinkung zu entfernen (siehe Abschnitt Links auf externe Webseiten auf der Seite Impressum & Datenschutz).

Aus fremden Quellen Eingebundenes, ist potentiell nutzerverachtender Bullshit und kommt hier nicht „in die Tüte“!