Montage & Tests

Alle Bau­tei­le sind hier ge­lis­tet: Standardteile, Spezial- & Kleinteile

Gehäuse vorbereiten

Hölzernes Gehäuse

Untere Frontplatte vorbereiten und mit dem Gehäuse verbinden

Untere Frontplatte mit Display

Anzeigeelemente vorbereiten und einbauen

Displays Displays verlötet Display mit Lötbrücke

RTC-Modul vorbereiten

RTC Modul und Knopfzelle

DFPlayer-Modul und SD-Karte vorbereiten

DFPlayer-Modul und SD-Karte

FRAM-Modul vorbereiten

FRAM-Modul

Bedienelemente vorbereiten

Taster Potentiometer und Schalter Schalter und Anschlüsse

Tipp 1

Die Anschlusskabel können zwar direkt angelötet werden, bei den Schaltern und Potis ist es jedoch leichter, zunächst Crimp-Steckbuchsen an die Kabel anzubringen, diese auf die Pins aufzustecken und dann erst zu verlöten.

Tipp 2

Um die Verbindung elektrisch zu schützen und mechanisch robuster zu machen kann man Schrumpfschlauch (hier in den Bildern: transparent) verwenden.

Lautsprecher und Lautstärkeregler einbauen

Lautsprecher und Potentiometer

Einlegeblatt vorbereiten

Einlegeblatt auf Schneidmatte

Obere Frontplatte anbringen und Bedienelemente einbauen

Fertiges Bedienfeld

Platine (PCB) vorbereiten, einbauen und verkabeln

Platine auf Arduino(-Klon)

Relais-PCB einbauen und anschließen

Platinen und Relais

USB-Kabel anstecken und sichern

Bibliotheken (Libraries) herunterladen und installieren

Sketch und Parameterset herunterladen und aufspielen

Funktionen testen

Konstanten ändern

Das Arduino-Program besteht aus zwei Dateien

In "parameterset4clock1.h" kann man dann einige Konstanten setzen, mit denen man das Verhalten der Displays, des DFPlayers und der Minutentaster der Alarmzeit anpassen kann.

Wandmontage

Ide­a­le Mon­ta­ge­hö­he: der Be­nut­zer soll­te in Rü­cken­la­ge und auf sei­nem ge­wohn­ten Kis­sen lie­gend die Ar­me leicht an­ge­win­kelt nach oben stre­cken. Die­se Hö­he ist op­ti­mal für die Un­ter­sei­te, das Be­dien­feld des We­ckers. Das Be­fes­ti­gungs­blech ent­spre­chend mit Dü­beln und Schrau­ben an der Wand an­brin­gen.

Kabelkanal, Netzteil und Power Bank

Spannungsversorgung mit Stromausfallsicherung

Um das USB-Ka­bel nach un­ten oder zur Sei­te weg zu füh­ren, kann op­tio­nal ein Ka­bel­ka­nal (Bau­markt) ver­wen­det wer­den.

Netz­teil und Power Bank ent­spre­chend der räum­li­chen Ge­ge­ben­hei­ten plat­zie­ren und da­rauf ach­ten, dass bei­de frei von Staub und Ge­gen­stän­den (Bett­de­cken, Plüsch­tie­ren, Zeit­schrif­ten etc.) blei­ben, die de­ren Wär­me­ab­fuhr be­hin­dern könn­ten. An­dern­falls be­steht Brand­ge­fahr!

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